Seelenheil-Overkill

Seelenheil-Overkill

Hör achtsam in deinen Körper hinein,
lern wieder bei deiner Intuition zu sein.
Nachdem du von ihr abgekommen bist
ist es an der Zeit, dass du dich an sie zurückbesinnst.

In der Natur hörst du, was sie wirklich will.
Dann formulier den Seelenheil-Overkill:
„Was sind Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte?“
Nimm viele kleine anstelle von wenigen, zu großen Schritten.

Folg den Herzöffnern und sei dir treu,
so wirst du glücklich und fühlst dich frei.
Versuch dich daran – es ist zu empfehlen –
indem du für dich wählst, diesen Weg zu gehen.

Flauschiger Währungswechsler

Flauschiger Waehrungswechsler

Flauschig wird auch deine Welt,
wenn du mit Gefühlen handelst, wie mit Geld.
Der feine Unterschied in der Rechnung:

Du bist selbst der Währungswechsler.

Von Euro zu Pfund, von Dollar zu Yen,
von Franken zu Dinar, nichts wird verschwendet.
Von Trauer und Wut zu „Es geht mir gut“,
von Scham und Bedauern zu „Ich bin frei von Mauern.“
„Wie soll das nur gehen?“, fragst du dich
– sieh deinen Gefühlen ins Gesicht –

den Unschuldigen, die sich nach deiner Aufmerksamkeit sehnen,
bedarf es nicht mehr zu geben, als sie liebevoll in den Arm zu nehmen.

Gewohnheiten, Gefühle und Bedürfnisse

Gewohnheiten Gefühle Bedürfnisse

Jede Gewohnheit bedarf der Übung – für jede Person;
Später, dann, wenn man es kann, erreicht einen der Lohn.

So wie es der Übung bedarf, Gefühle für wahrzunehmen, sie in Worte zu fassen,
bedarf es der Übung, sie auszuformulieren, anderen verständlich zu machen.

Mit den Bedürfnissen ist es das gleiche Spiel.
Bedauerlich ist, es scheint: Das wissen nicht viel‘.

Doch in einer Gesellschaft, in der man beides kommunizieren kann,
rückt jeder an den anderen näher heran.

Gefühle, Bedürfnisse verbinden Frauen und jeden Mann,
verbinden Getrenntes und bringen uns wieder zusammen.

Wie findest du es, andere besser zu verstehen?
Ich, persönlich, mag es, diesen Weg zu gehen.

Selbstliebe

Selbstliebe

Wilde Triebe
– vor meinem Gesicht –
verdeckten die Zukunft,
verirrten mein Licht.
Ließen mich suchen.
Es wurde die Pflicht,
zu finden,
was dahinter zu finden ist.

Die Antwort war einfach
und doch so fern –
im Gedanken-Irrgarten
der leuchtende Stern.
Begann mich zu lieben,
so wie ich bin.
Erschuf meinen Frieden
mit erhobenem Kinn.

Die Farben der Liebe
– wie Blumen in mir –
ergieß’ ich hier wieder
und nun auch in dir.

Stolz

Stolz

Drei Jahre später; keine Veränderung.
Dankbarkeit ist da, für jede liebevolle Seele auf den Wegen der letzten Zeit.

Stolz ist da für jene, die zeigten, was es bedeutet, dass Menschen soziale Wesen sind.

Drei Jahre später; keine Veränderung, trotz dessen die Welt sich mehrfach Kopf stellt.
Demut ist da, vor denen, die blieben, als die anderen gingen.

Stolz ist da für die Liebsten, die Hilfesuchende wie Blumen gießen.