Flauschig wird auch deine Welt,
wenn du mit Gefühlen handelst, wie mit Geld.
Der feine Unterschied in der Rechnung:
Du bist selbst der Währungswechsler.
Von Euro zu Pfund, von Dollar zu Yen,
von Franken zu Dinar, nichts wird verschwendet.
Von Trauer und Wut zu „Es geht mir gut“,
von Scham und Bedauern zu „Ich bin frei von Mauern.“
„Wie soll das nur gehen?“, fragst du dich
– sieh deinen Gefühlen ins Gesicht –
den Unschuldigen, die sich nach deiner Aufmerksamkeit sehnen,
bedarf es nicht mehr zu geben, als sie liebevoll in den Arm zu nehmen.