Über dem Himmel, bunt und weit,
fliegen die Paradiesvögel, fern und breit.
Jeder ist ein Meisterstück – einzigartig, fein –
keiner gleicht dem anderen; so soll es sein.
Die Sonne küsst ihre Federn in sanftem Gold,
der Tanz ihrer Farben – sie sind wundervoll.
Jeder Federpinsel, von der Natur gewählt,
ein Kunstwerk, das die Freiheit nicht verhehlt.
Einer tanzt mit einem purpurnen Schleier,
sein Lied erzählt von unsagbarer Freiheit.
Ein anderer schmückt sich in Azurblau,
wie ein lebendiger Edelstein im Morgentau.
Ein Dritter trägt ein Gefieder wie Feuer,
leidenschaftlich, in seiner eigenen Teuer.
Und einer, in Grün, wie von Blättern umhüllt,
ein lebendes Gedicht, still und erfüllt.
Sie sind die Paradiesvögel, der Stolz der Luft,
ein Hauch der Freiheit, ein lebendiger Duft.
Jeder mit einem Lied, das nur ihm gehört,
unverwechselbar, wie ein kostbarer Akkord.
In ihrer Unterschiedlichkeit,
leben sie die wahre Schönheit.
Keiner gleicht dem anderen, das ist ihr Glanz,
in der Vielfalt liegt ihr tiefster Kranz.
So fliegen sie im Himmel weit und frei.
Paradiesvögel sind bunt, sie sind dabei –
in ihrer Einzigartigkeit, jeder ein lebendes Gedicht,
ihre Schönheit liegt im Unterschied, ihrem bunten Licht.