Beziehungskrise: Auseinandergelebt – was tun? Wieder zusammenfinden in 7 Schritten

Beziehungskrise: Auseianndergelebt – wie retten?

Eine Beziehungskrise ist wie ein WLAN-Ausfall: Man merkt es erst, wenn gar nichts mehr geht. „Auseinandergelebt“ klingt dabei so höflich wie ein Sonntagsbesuch bei den Schwiegereltern – in Wahrheit ist es eher ein stiller Hausbrand mit IKEA-Duftkerzen.
Aber keine Sorge: Mit einem Schuss Humor, einem Löffel Psychologie und einem Eimer Kommunikation lässt sich der Beziehungs-Reset durchaus meistern. 😌❤️


Schritt 1 – Die Beziehungskrise im Porzellanladen begrüßen 🙋🏼‍♀️

Der erste Schritt? Ehrlich sagen, was Sache ist.
Nicht im Streit, nicht zwischen Tür und Wäschekorb, sondern in einem ruhigen Moment, mit Sätzen wie:

»Ich hab das Gefühl, wir leben nebeneinander her – und das macht mich traurig.« oder
»Früher haben wir mehr gelacht. Heute schweigen wir eleganter.«

Humor hilft, die Schwere rauszunehmen und Beziehungspflege beginnt mit der Erkenntnis: Wir sind gerade nicht nah, aber wir wollen es wieder sein. Und schon geht die Reise weiter. 🧭

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»Ruhig Blut, Brauner!« – 4 Wege zum Erfolg in Emotionsregulation (ohne tableflipping)

Emotionsregulation

Emotionen gehören zum Leben – ohne sie wären wir nicht mehr als gut gekleidete Kartoffeln. Während Freude uns schweben lässt, kann Wut uns manchmal in einen dampfenden Teekessel verwandeln. Doch bevor du deinen inneren Hulk entfesselst: Es gibt Wege, Ärger zu zähmen, ohne dass jemand denkt, du drehst durch. Durch die richtige Emotionsregulation kannst du deine Gefühle besser steuern. Emotionsregulation ist entscheidend, um in stressigen Situationen gelassen zu bleiben.

Hier sind vier Strategien, um dich nicht in die Klapse oder ins Gefängnis zu treiben. 🤓

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Emotionale Distanz, Adieu!

Emotionale Distanz, Adieu!

Dein Weg zu tieferem Selbstverständnis und Wohlbefinden

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass deine Emotionen hinter einer undurchdringlichen Mauer verborgen sind? Vielleicht merkst du, dass es dir schwerfällt, deine Gefühle zu erkennen oder auszudrücken, und du sehnst dich nach einer tieferen Verbindung zu deinem inneren Selbst. Emotionale Distanz kann uns davon abhalten, authentische Beziehungen zu führen und unser volles Potenzial zu entfalten. Doch diese Barriere muss kein Dauerzustand sein. 🕊

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Das kleine Wir

Das kleine Wir

Der Blick aufs Selbst ist reflektiert:
Das Mädchen erstarrt, dissoziiert;
überlebt, indem es anteiliges Bewusstsein isoliert.
Die Jugendliche beschwert sich und rebelliert;
reißt aus, lenkt sich ab, während sie ihre Gesundheit riskiert.
Doch die Erwachsene begreift – beginnt zu kombinieren –
wie man bewältigt, Verdrängtes zu rekapitulieren,
um selbstaufmerksam, heilend, zu registrieren:
Es geht darum, besser als die Eltern zu agieren
und sich nicht für Neurodiversität zu genieren.
Sie hilft sich selbst, beginnt Vertraute zu involvieren
und eine bessere Zukunft zu kreieren.

In der Zukunft findet sie mit etwas Glück
schon bald in ihre Heimat zurück.
Dort warten Gesundheit und die richtigen Leute,
sowie die Leidenschaft, die ihr ihr Leben bedeutet.
Wegen ihr stauten sich Tränen in ihren Augen an,
als sie über ein Kinderbuch gebeugt in der Buchhandlung stand.
In ihren Händen lag »Das kleine Wir«
unvermittelt präsentierte es ihr,
dass es für Wir’s so etwas wie ein Jenseits gab –
auch für Familien, die des Scheins nach außen einmal eine waren.
Das kleine Wir lag regungslos in ihren Händen –
nach ihrem suchend blätterte sie zwischen den Bänden.
Da erinnerte sie sich daran, zu reflektieren:
Als Mädchen war sie erstarrt, am dissoziieren;
überlebte, dadurch, anteiliges Bewusstsein zu isolieren.
Als Jugendliche beschwerte sie sich, war am Rebellieren;
riss aus, lenkte sich ab, während sie dabei war, ihr Leben zu riskieren.
Später entschied sie sich Psychologie zu studieren,
um Betroffenen zu helfen – sie darüber zu informieren:

Wir sollten beginnen, uns nicht für Dinge zu stigmatisieren,
die uns seit Kindheit und Jugend tief deprimieren.

Erwachsene sind verantwortlich, ihr Leben zu reflektieren
und für die Kinder eine bessere Zukunft zu modellieren.
Auf dass wir beginnen, empathisch auf psychische Krankheiten zu reagieren,
anstelle teilnahmslos von außen zu registrieren:
»Kennzeichen von Narzissmus ist unsittliches Manipulieren
Damit wir aufhören, das Leben von Minderjährigen zu ruinieren
und sie nicht an Krankheiten oder gar den Tod verlieren.

Flauschiger Währungswechsler

Flauschiger Waehrungswechsler

Flauschig wird auch deine Welt,
wenn du mit Gefühlen handelst, wie mit Geld.
Der feine Unterschied in der Rechnung:

Du bist selbst der Währungswechsler.

Von Euro zu Pfund, von Dollar zu Yen,
von Franken zu Dinar, nichts wird verschwendet.
Von Trauer und Wut zu „Es geht mir gut“,
von Scham und Bedauern zu „Ich bin frei von Mauern.“
„Wie soll das nur gehen?“, fragst du dich
– sieh deinen Gefühlen ins Gesicht –

den Unschuldigen, die sich nach deiner Aufmerksamkeit sehnen,
bedarf es nicht mehr zu geben, als sie liebevoll in den Arm zu nehmen.

Gefühlsfarben

Gefühlsfarben

Mutig sein kann bedeuten, mutig genug zu sein, zu sprechen,
anstelle sich an verstummten Gefühlen zu verschlucken.

Sei deinen Gefühlsfarben treu –

sie machen dich menschlich.
Du darfst sie leben.

Jeder Tag schenkt uns die Möglichkeit, etwas besser zu werden.
Manchmal heißt das: Sei deinen Gefühlen treu.

Kintsugi in Flanell

Die Nadel wurde reich an Faden beschenkt.
Setzt goldene Stiche in den Stoff der Geschichte.

Verwebtes Karo- im Blumenmuster.
Unharmonische Linien, kreatives Chaos.

Reverse-Sankt-Martin,
Kintsugi in Flanell.

Sie macht es sich warm, beschenkt sich an beidem, vereint Getrenntes.
Ruhe nach dem Sturm. Im flauschigen Mantel ihrer Vergangenheit schreitet sie hinaus aus dem Haus des Verstandes – in die kühle Zukunft, gewärmt, geschützt, sicher.
Bewaffnet mit dem Frieden des Herzens, den nur innere Heilung mit sich bringen kann.
Die Waffen niedergelegt, vergessen, fort.